
Wenn man an Namibia denkt, stellt man sich oft Wüste vor – doch der Mahango Nationalpark im Caprivi (heute Zambezi-Region) hat uns eines Besseren belehrt.
Kaum angekommen, tauchten wir in eine grüne, wasserreiche Welt ein. Statt trockener Savanne: Feuchtgebiete, dichte Flussufer und überraschend viele Tiere. In den frühen Morgenstunden entdeckten wir gleich eine Elefantenherde, die gemütlich den Okavango-Fluss überquerte – ein majestätischer Anblick!
Auch Flusspferde, Krokodile und unzählige Vogelarten machten Mahango zu einem echten Safari-Juwel. Besonders beeindruckend war der Moment, als eine Gruppe Rappenantilopen – selten und scheu – direkt vor unserem Geländewagen über den Pfad sprang.
Unsere Unterkunft war klein, familiär und direkt am Fluss gelegen. Abends saßen wir mit einem kühlen Getränk am Lagerfeuer, lauschten den Tiergeräuschen und tauschten Geschichten aus.
Mahango hat uns gezeigt: Namibia ist vielfältiger, als man denkt – wild, ursprünglich und voller Leben.







